Fragen statt bewerten!

Veröffentlicht am Kategorisiert in Kreativität/ Kunst und Psyche

Fragen… dahingehend habe ich eine große Affinität, vielleicht weil sie einem die Welt öffnen.

In meinen kreativen Augenblicken waren Fragen immer da und haben einen waren „shift“ vollbracht. Sobald ich jedoch anfange zu bewerten oder zu urteilen, ob nun mich selbst , andere oder Objekte, schränken wir unser Bild von etwas ein und verharren meist darin.

Anbei findet ihr 6 Fragen, die ich mir zwar von anderen abgeschaut habe, aber selbst praktisch ausprobiert habe. Diese bringen eine klare Führung in men Leben. Sie sind wunderbar vielseitig und können auf alles angewendet werden. Sobald ich mir diese Fragen stelle, bin ich schnurstracks auf dem Boden und voll und ganz bei mir. Ohne irgendeine Meditation oder sonst etwas. Ganz klare Fragen, und die Antwort kommt bei mir meist auch pronto. Sie ist quasi meine Führung. Und diese ist sicher nicht immer angenehm.

  • „Was nützt es mir“?
  • Was nützt es dem anderen?“
  • „Was ist der Sinn?“
  • „Was hat das mit mir zu tun?“ Worum geht es eigentlich wirklich?“
  • „Was würdest du anders machen, wenn du es noch einmal versuchen könntest?“
  • „Was will ich stattdessen?“
  • und meine Top Extra 7 Frage, die manchmal herausfordernd ist: „Wie meinst du das?“

Fangt an Fragen zu stellen!!!. Immer und immer wieder, wie bei der Sesamstraße WER,WIE, WAS, WO. Gerade in dieser Konsumzeit, in der jeder uns etwas verkaufen will. Seid ehrlich und fragt euch, „Was nützt es dem anderen?“ und „Was nützt es mir?“ Ich wünschte, ich hätte mit diesen Fragen schon früher in meinem Leben begonnen.

Viel Experimentierfreude damit, eure Spiel und Forschungsgefährtin, Sandra

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