Rubrik – Lass uns spielend forschen!
Einleitung
Eine besondere Rubrik, in der es um selbst gemachte Erfahrungen geht und daraus resultierende Erkenntnisse. Keine wissenschaftliche Forschung, sondern die Forschung im Alltäglichen – wie in einem Spiel: leicht, locker, freudvoll, spannungsgeladen. Eine Rubrik, die sich an diejenigen richtet, die nicht nur konsumieren wollen, sondern wirklich aus sich selbst heraus schöpfen wollen. Und nicht nur das nachplappern, was andere sagen. Raus aus der Starre, rein in die kreative Welt der Beobachtung und Wahrnehmung. In dieser Forschungsserie greife ich spezielle Themengebiete auf, die zum kreativen Prozess gehören. Die tiefere Beschäftigung und Beobachtung einzelner Themenbereiche ermöglicht es dir, diese tief durch deine Eigenerfahrung zu verstehen. So wirst du Profi im kreativen Prozess! Des Weiteren dienen diese Reisen auch dazu, Übungen zu erstellen und auch zu erweitern und das geht nur das Ausprobieren.
Viel Freude und Erkenntnisse wünsche ich dir, Deine Spiel- und Forschungsgefährtin Sandra.

Setzte deine Forscherbrille auf und los geht es!!!
Nächste Forschungsreise im Juni 2023!! Thema steht noch nicht fest.
Bisherige Themen der Forschungsreisen
Die Reihenfolge ist nach der aktuellsten Forschungsreise geordnet.
Mai 2023: „Möglichkeitenrausch – Eine Woche der visuellen Entdeckungen“

Passend zum Frühjahr, in dem alles explosiv in Fülle erblüht, erforsche ich im Mai eine Woche lang die Fülle an Möglichkeiten, die mir zur Verfügung stehen, um das gleiche Motiv auf verschiedene Arten darzustellen. Es unterstreicht auch die Idee, dass es in der Kreativität um die Entdeckung von neuen Perspektiven und Einsichten geht. „Rausch“ bezieht sich auf die Aufregung und das Vergnügen, das man empfindet, wenn man sich auf eine solche kreative Herausforderung einlässt. Ich bin gespannt, ob ich mich auch auf diesen Rausch einlasse, inwieweit ich meine Begrenzungen überschreite, um neue Perspektiven, neue Erfahrungen zu machen. Den Blogbeitrag lest ihr hier.
April 2023: „7 Tage- 7 mal denselben Gegenstand zeichnen – langweilig oder spannend?“,

„7 Tage – 7 mal denselben Gegenstand zeichnen – was macht es mit dir?“, so der Titel meiner Forschungsreise. Gestartet bin ich mit einer Vorstellung, denn ich wollte herausfinden, ob ich das tägliche Zeichnen als langweilig empfinden würde. Herausgekommen ist aber etwas ganz anderes, eine Reihe von Gedanken und Empfindungen, auf die ich während des Zeichnens aufmerksam gemacht wurde. Insbesondere war mir mein doch stetiger Leistungsgedanke überhaupt nicht bewusst. Den dazugehörigen Blogartikel findest du hier. Falls du auch Neugierde haben solltest, einmal 7 Tage auf diese Forschungsreise zu gehen, dann schaue dir gerne die Anleitung der Pencil Power Übung an.
Januar 2023, „Wie lerne ich fühlen?“

Das erste Thema meiner Forschungsreise war „Wie lerne ich fühlen?“ Fühlen ist ein sehr elementares Thema für die Kreativität, denn letztendlich kommt die Kreativität aus unserem Inneren. Während der Forschungsreise habe ich mich etwas schwer getan, denn für das Fühlen benötigt man viel Zeit und Muße, und ich rede hier nicht von dem oberflächlichen Emotionen, sondern ein wirkliche Hineinhorchen. Für mich war diese Reise noch nicht zufriedenstellend, daher werde ich diese sicherlich noch einmal angehen. Und genau so ist das mit Erforschungen, das Ergebnis ist immer offen, wir wissen nicht, was für Erkenntnisse dabei herauskommen. das macht es aber auch so spannende und lebendig. Den Blogbeitrag lest ihr hier.

Möglichkeitenrausch – Eine Woche der visuellen Entdeckungen
Eine einwöchige Forschungsreise, die dich so frei in der Wahl fühlen lässt wie nie zuvor.

7 Tage – 7 mal zeichnen desselben Gegenstandes – was macht es mit dir?“
7 Tage lang denselben Gegenstand zeichnen. Gestaltet dies sich als langweilig oder spannend? Was nehmen wir für unseren Alltag an Erfahrungen und Erkenntnissen mit?

Wie lerne ich fühlen? Eine sechswöchige Forschungsreise.
Ein Eintauchen in unsere Innenwelt. Es gab einmal den Film „Die Reise ins Ich“, dort geht es um unsere materiellen körperlichen Funktionen. In meiner Forschungsreise betrete ich das Terrain des nicht Greifbaren.