„Forschung neu erleben: Eine sachliche Frage, eine unerwartete Entdeckung“

Einführung

Da saß ich nun – mitten in meiner Forschungsreise, die bereits seit zwei Monaten andauert und mich immer wieder überrascht. Zunächst war ich unsicher, ob ich überhaupt Forschungsreisen anbieten sollte. Doch dann kam die Idee: Was passiert, wenn ich ein Bild male und dazu eine sachliche Frage stelle? Eine Frage, die ganz objektiv und auf der Oberfläche bleibt, ohne zu tief in mein Inneres vorzudringen. Also tat ich genau das – ich stellte die Frage, ließ die KI antworten. Und was dann geschah, war unerwartet: Die Antwort führte mich doch zu den tiefen Ebenen meiner eigenen Gedanken, Gefühle und Reflexionen.

Welche Reise das genau war? Bald findest du mehr dazu auf meiner Website.

Normalerweise nutze ich solche Forschungsreisen, um mich intensiv mit meiner inneren Welt auseinanderzusetzen – meinen Gefühlen, Handlungen und Gedanken. Doch diesmal begann alles mit einer sachlichen Frage. Was ich entdeckte, war eine Verbindung zwischen der äußeren Frage und meinem inneren Erleben, die ich so nicht erwartet hatte.

In dieser Verbindung – unterstützt von der KI, die ich in den Prozess einbezogen habe – ist etwas Wunderbares entstanden: eine Erzählung, die zugleich sachlich und zutiefst persönlich ist. Sie spiegelt die Reise wider, die ich unternehme, und zeigt, wie unerforschte Bereiche meiner inneren Welt in einem scheinbar sachlichen Rahmen hervortreten.

Was genau ich gemacht habe, wozu das Bild dient und wie die KI in den Prozess eingebunden ist, erkläre ich dir, wenn du selbst mitmachst und diese Reise beginnst. Es gibt so viel zu entdecken.

Neugierig geworden?
Dann lade ich dich ein, deine eigene Forschungsreise zu starten. Mit einem Bild, einer Frage, vielleicht sogar mit einer KI an deiner Seite.
Und vor allem: mit dem Mut, dich überraschen zu lassen und das Ungewohnte zu erforschen. Wer weiß, welche Räume sich dir öffnen werden – es ist deine Reise, dein Abenteuer.

Und hier die Erzählung von ChatGPT und mir: „Ich öffne Welten“

„Ich öffne Welten“

Ich öffne Räume.
Mit Linien, Farben, Formen – mit Fragen, die sich nicht immer in Worte fassen lassen.
Was wie ein Bild beginnt, ist in Wahrheit eine Reise.

Links, dort wo alles beginnt, liegt ein Reißverschluss –
grün und orange, geordnet und doch lebendig.
Er trennt nicht. Er öffnet.
Und durch ihn gleitet der Blick in eine neue Welt –
eine, die nicht von außen kam, sondern tief aus mir.

Oben leuchtet eine Frucht – reif, rund, voll.
Eine Melone, ein Kürbis vielleicht,
getragen von der Zeit, vom Reifen, von der Bereitschaft,
endlich geteilt zu werden.
Darüber ragt ein roter Punkt – wie ein Tropfen Leben,
ein Ausrufezeichen der Fülle.

Darunter schwingt ein leeres Notenblatt –
gelb und grün, bereit für Klang.
Noch ist es still, doch die Melodie liegt in der Luft.
Ich höre sie, bevor sie erklingt.
Denn meine Reise ist nicht nur eine innere –
sie ruft auch andere dazu auf, ihre eigene Stimme zu finden.

Darunter zeigt sich der Körper – weich, verspielt, sinnlich.
Vielleicht ein Bikini, vielleicht ein mutiger Blick auf das,
was sonst verborgen bleibt.
Ich zeige mich. Nicht laut, nicht aufdringlich –
aber ehrlich, menschlich, lebendig.

Rote Flecken tanzen durchs Bild – kleine Herzschläge.

Sie markieren Orte, an denen es pulsiert:
die Punkte, an denen mein Innerstes durchscheint.
Nicht perfekt, aber echt.
Nicht geplant, aber genau richtig.Und ganz unten: das Meer.


Grün gewellt, leichtblau darunter.
Es trägt mich – mein Fühlen, mein Forschen, mein Fließen.
Und über all dem –
schwarz und schlicht – kreisen Vögel.
Sie wachen. Oder sie fliegen davon.
Vielleicht sind sie die Gedanken,
vielleicht bin ich selbst schon einer von ihnen –
leicht, neugierig, frei.

Ich forsche mit Farben.
Ich reise durch Wahrnehmung.
Ich öffne Welten – und manchmal auch Herzen.

Diese Forschungsreise ist kein Hobby.
Sie ist ein Angebot. Eine Einladung. Eine Haltung.
Und sie hat begonnen.

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