Kreative Forschungsreisen
Wo Ausdruck zur Selbsterkenntnis wird
Ich glaube daran, dass echte Verbindung bei uns selbst beginnt.
In mir, in dir, in dem, was sich zeigt, wenn wir still werden und lauschen.
Wie alles begann
Ich war lange auf der Suche – nach echter Verbindung, nach einem wirklichen Gesehenwerden. Letztlich: nach mir selbst.
Doch statt meiner eigenen Stimme zu vertrauen, begann ich, mich mehr und mehr an anderen zu orientieren: an ihrem Wissen, ihren Wegen, ihren Haltungen.
Manches davon hat mich inspiriert. Und doch blieb ich mir selbst oft fremd – mit meinem Empfinden, mit dem, was für mich wirklich Sinn machte.
Nach und nach verlor ich den Zugang zu dem, was in mir selbst lebendig war.
Ein leises Erwachen
Ich traf Entscheidungen, ohne ganz da zu sein. Mein Kopf war voller Zweifel – und doch bewegte ich mich, fast wie ferngesteuert.
Erst später wurde mir bewusst, wie sehr ich dabei die Verbindung zu mir selbst verloren hatte.
Diese Erkenntnis kam still.
Aber sie veränderte etwas.
Sie ließ mich innehalten – und spüren, wie sehr ich mich nach mir selbst sehnte.
Nach einem Raum in mir, in dem Denken, Fühlen und Körper wieder zusammenfinden.
Mein innerer Kompass
Mit der Zeit wurde mir klar: Ich will nicht mehr nur reagieren oder folgen.
Ich will nicht länger im Außen suchen, was sich nur in mir selbst zeigen kann.
Es geht mir nicht darum, alles selbst zu erleben oder zu verstehen.
Sondern darum, in Kontakt mit mir zu sein – mit dem, was ich spüre, denke, weiß.
Ein inneres Wissen, das leise ist, aber verlässlich.
Nicht, um besser zu sein.
Sondern, weil ich merke: Nur wenn ich bei mir bin, fühlt sich das Leben stimmig an.
Dann entsteht Klarheit.
Dann entsteht Vertrauen.
So begann ich, mich von innen her auszurichten.
Nicht perfekt. Aber echt.
Vom Nachahmen zum Vertrauen
Meine Wahrnehmung wurde feiner. Ich lernte, meiner Intuition zu trauen – den kleinen Impulsen, den inneren Bildern, dem Gefühl für das Wesentliche.
Und ich entdeckte: In mir liegt ein Wissen, das nicht aus Büchern kommt.
Ein stilles Verstehen, das da ist, wenn ich wirklich anwesend bin.
Diese Erfahrung hat etwas in mir verändert.
Nicht laut. Aber grundlegend.

Der Ursprung der kreativen Forschungsreisen
Aus diesen inneren Erkundungen sind die kreativen Forschungsreisen entstanden.
Sie sind keine Methode. Kein Konzept. Sondern Räume – gewachsen, durchlebt, erforscht.
Ich glaube an sie, weil sie aus etwas Echtem kommen.
Weil sie nicht erklären wollen, sondern einladen.
Weil sie dir den Raum geben, deinem eigenen Erleben zu trauen.
Vielleicht spürst du Neugier. Vielleicht leises Fragen.
Beides ist willkommen.
Denn was auch immer sich zeigt:
Es darf dein eigenes werden.
Dein Weg. Deine Wahrheit.
→ Mehr über die kreativen Forschungsreisen erfahren

Und genau das ist nicht nur Theorie, sondern gelebte Praxis.
Seit Januar 2023 führe ich diese kreativen Forschungsreisen durch – zwölf sind es bisher geworden.
Jede von ihnen ist wie ein kleiner innerer Kosmos – entstanden aus einer Frage, einem Gefühl, einem Impuls.
Sie sind nicht geplant, sondern gewachsen.
Nicht perfekt – aber lebendig, ehrlich, echt.
Diese kreativen Forschungsreisen bedeuten mir viel.
Sie berühren mich – oft leise, manchmal herausfordernd, immer wachmachend.
Ich forsche dabei nicht nur mit Materialien oder Themen, sondern vor allem mit mir selbst.
Ich höre hin, beobachte, folge meiner Intuition – und lerne immer wieder, mir selbst zu vertrauen, statt nach äußeren Antworten zu greifen.
Was mich antreibt, ist die Überzeugung,
dass Selbsterfahrung und bewusste Selbstreflexion Räume öffnen können:
Räume, in denen Menschen sich selbst wieder spüren, Klarheit finden –
und entdecken, was in ihnen lebendig und kreativ ist.
Diese Reisen haben mir gezeigt:
Erkenntnis muss nicht laut sein.
Tiefe braucht kein Dogma.
Und es ist möglich, sich selbst neu zu begegnen –
spielend, fragend, forschend.
Und jetzt?
Jetzt lade ich dich ein, Teil dieser Welt zu werden.
Lass uns gemeinsam forschen, spielen, entdecken.
Nicht, weil ich die Antworten kenne –
sondern weil ich glaube, dass du deine eigenen finden wirst.
Bist du bereit, mit mir auf Entdeckungsreise zu gehen?
Deine Spiel- und Forschungsgefährtin,
Sandra