Kreative Forschungsreisen

Wo Ausdruck zur Selbsterkenntnis wird

Was ist eine kreative Forschungsreise?

 Eine kreative Forschungsreise ist kein klassischer Kreativkurs – und auch keine therapeutische Maßnahme.
Sie ist ein zeitlich begrenzter, begleiteter Prozess zu einem bestimmten Thema – ein Raum für Selbstreflexion, Kreativität und innere Bewegung.

Du tauchst über mehrere Tage oder Wochen in ein zentrales Thema ein – begleitet von Impulsen, Fragen, kleinen kreativen Aufgaben und begleitendem Wissen.
Oft fließen auch Elemente aus Psychologie, Körperarbeit oder Alltagsbeobachtung mit ein.

Im Zentrum steht dabei nicht das Ergebnis – sondern dein Weg dorthin:
Wie erlebst du? Was fühlst du? Was verändert sich in deiner Sicht auf die Dinge?

Du gestaltest, reflektierst und erforschst – allein für dich, im Austausch mit anderen oder im 1:1-Coaching mit mir. Ganz so, wie es für dich stimmig ist.

 

1. „Was du mitnimmst…“

Am Ende deiner Reise nimmst du nicht eine Antwort mit – sondern einen inneren Raum, aus dem heraus neue Antworten entstehen können.


2. „Was sich verändert…“

Nicht die Umstände ändern sich – sondern die Art, wie du sie betrachtest.
Und das verändert alles.


3. „Was du lernst…“

Du lernst, deine Wahrnehmung zu vertiefen, ungehörte innere Stimmen wahrzunehmen – und kreativ auf das zu antworten, was dich bewegt.


4. „Was du bekommst…“

Ein echtes Ergebnis der Reise ist kein Produkt – sondern ein bewussteres Erleben deiner eigenen Prozesse:
Denken. Fühlen. Handeln.
Nicht schneller – sondern tiefer.

Kreative Forschungsreisen bieten keine Flucht aus der Welt, sondern eine tiefere Navigation durch sie.

Der Ablauf: praktisch & tiefgehend

1. Phase: Erleben – Intuitives Tun ohne Bewertung
Tägliche Impulse per Mail oder Video (z. B. kleine Zeichenübungen, Mini-Meditationen oder Alltagsaufgaben) führen dich ins kreative Erleben.
Du malst, schreibst, sammelst, ordnest oder gestaltest – ohne Ziel, ohne Anspruch.
Nur du, dein Spüren und der Moment.

2. Phase: Nachklang – Raum für das, was auftaucht
In der Stille oder beim freien Schreiben darf das Erlebte nachschwingen.
Hier entstehen erste Einsichten – nicht durch Nachdenken, sondern durchs Dasein.

3. Phase: Reflexion – Erkenntnis im eigenen Tempo
Du setzt dich bewusst mit dem Entstandenen auseinander:
Was zeigt sich in deinem Bild, in deiner Wahrnehmung?
Gemeinsame Reflexion in Live-Zooms oder 1:1-Coachings vertieft deine Erkenntnisse – behutsam und auf Augenhöhe.

Oder kurz gesagt: Tun-Nachspüren- Erkennen.

Was dich unterstützt:

  • kreative Materialien (Stift, Papier, Farben, Alltagsobjekte)

  • begleitendes Wissen (z. B. zur Symbolik von Farben oder Formen)

  • Leitfaden zu Beginn – für Orientierung im Prozess

  • Live-Zooms zur Verbindung & Vertiefung (optional)

  • Austausch in einer begleiteten Gruppe – oder du bleibst ganz bei dir


Alles dient einem Ziel:
Du lernst, über kreative Mittel auf deinen Körper, deine Gedanken und Gefühle zu hören –
und mit ihnen in Kontakt zu kommen.

Für wen sind die kreativen Forschungsreisen?

Meine kreativen (Er-)Forschungsreisen richten sich an Menschen,
die sich selbst tiefer verstehen möchten – auf eine kreative, stille und ehrliche Weise.

Sie sind offen für alle,
• die neugierig sind auf ihr inneres Erleben
• die Klarheit in sich selbst suchen
• die sich mit Gefühlen, Bildern, Fragen oder intuitivem Ausdruck beschäftigen möchten
• die an einem Übergang stehen oder etwas in Bewegung bringen wollen

Ob du dich gerade neu orientierst oder einfach Raum zum Spüren suchst –
hier darfst du forschen, ohne etwas leisten zu müssen.

Für wen ist es eher nicht geeignet?

 

Eine kreative Forschungsreise ist kein Kunstkurs mit Techniken
und auch keine therapeutische Begleitung für akute Krisen.

Wenn du
• schnelle Lösungen suchst,
• klare Anleitungen brauchst, was „richtig“ ist,
• oder dich mit unbegleiteten Gefühlen überfordert fühlst,

dann ist diese Reise vielleicht nicht der passende Raum
zumindest nicht jetzt.

!!!!! Aber wenn du offen bist für Nichtwissen, innere Bewegung und freies Erkunden –
dann bist du genau richtig hier.

Häufig gestellte Fragen

Ist das eine Therapie oder ersetzt es eine?

Nein, diese Forschungsreisen sind keine Therapie und ersetzen auch keine psychotherapeutische Begleitung.
Sie laden dich ein, dich auf kreative, achtsame Weise mit dir selbst auseinanderzusetzen – ohne Diagnose, ohne Behandlung, ohne „Lösung“.

Es geht um ein forschendes, intuitives Erkunden deiner inneren Welt. Wenn du therapeutische Unterstützung brauchst, ist eine professionelle Begleitung der richtige Weg.

Brauche ich kreative Vorerfahrung oder künstlerisches Talent?

Nein. Es geht nicht darum, Kunstwerke zu schaffen – sondern darum, dich selbst auf eine neue, intuitive und sinnlich-spielerische Weise zu entdecken.
Alles darf entstehen – nichts muss „gut aussehen“. Neugier und Offenheit reichen völlig aus.

Was macht diese Forschungsreisen besonders?

Sie verbinden kreativen Ausdruck mit echter Selbsterfahrung – ganz ohne Leistungsdruck oder das Ziel, „etwas Schönes“ zu produzieren.
Du brauchst kein Talent, keine Vorkenntnisse, keine Methode – nur Neugier auf dich selbst.
Diese Reisen sind kein Kurs, sondern eine Einladung zu einer wiederkehrenden Praxis: wie ein Fitnessstudio für Bewusstsein, Wahrnehmung und kreative Selbstführung.

Wie viel Zeit muss ich täglich einplanen?

Etwa 15–30 Minuten am Tag – je nachdem, wie tief du eintauchen möchtest.
Die Aufgaben und Impulse sind so gestaltet, dass sie alltagstauglich bleiben – und sich gut in deinen Tag integrieren lassen.

Was, wenn ich nicht jeden Tag schaffe?

Kein Problem. Die Forschungsreise ist kein Wettbewerb. Du kannst Aufgaben nachholen, frei interpretieren oder sie einfach stehen lassen.
Manchmal entsteht Tiefe auch im Nicht-Tun. Alles ist willkommen.

Was für ein "Ergebnis" erhalte ich?

1. „Was du mitnimmst…“

Am Ende deiner Reise nimmst du nicht eine Antwort mit – sondern einen inneren Raum, aus dem heraus neue Antworten entstehen können.


2. „Was sich verändert…“

Nicht die Umstände ändern sich – sondern die Art, wie du sie betrachtest.
Und das verändert alles.


3. „Was du lernst…“

Du lernst, deine Wahrnehmung zu vertiefen, ungehörte innere Stimmen wahrzunehmen – und kreativ auf das zu antworten, was dich bewegt.


4. „Was du bekommst…“

Ein echtes Ergebnis der Reise ist kein Produkt – sondern ein bewussteres Erleben deiner eigenen Prozesse:
Denken. Fühlen. Handeln.
Nicht schneller – sondern tiefer.

Muss ich Ergebnisse teilen oder Feedback geben?

Nein, es gibt keinen Druck zur Veröffentlichung. Wenn du möchtest, kannst du Erlebtes teilen – aber die Reise gehört dir.
Es geht um deinen Prozess, nicht um ein fertiges Ergebnis.

Ist Selbstbeobachtung nicht zu verkopft oder analytisch?

Nein – Selbstbeobachtung in den Forschungsreisen ist kein nüchterner Analyseprozess, sondern ein achtsames, kreatives Erkunden. Du verbindest Wahrnehmen mit Gestalten: durch Farben, Collagen, innere Bilder oder Worte. So entsteht ein ganzheitlicher Zugang zu dir selbst – nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit Herz und Hand.

Ist das auch für Unternehmen sinnvoll?

Ja. Das Format lässt sich hervorragend in Unternehmen einsetzen – z. B. als Micro-Training für kreative Selbstführung, achtsames Arbeiten oder Perspektivwechsel.
Es fördert Selbstwahrnehmung, Reflexion, emotionale Intelligenz – auf eine ungewöhnlich kreative und zugleich praxistaugliche Weise.

Kreatives Selbsterforschung ist keine Fähigkeit, die man lernen muss.
Sie ist eine innere Haltung – wach, forschend, lebendig.
In meinen kreativen Forschungsreisen geht es darum, diese Haltung wiederzuentdecken.
Nicht als Konzept – sondern als direkte, persönliche Erfahrung.
Und vielleicht beginnt sie bei dir mit einer kleinen Frage.
Zum Beispiel: Was passiert, wenn ich ganz bei mir bin?“

„Mit jedem Pinselstrich kehrst du ein Stück mehr zu dir selbst zurück.“

Wie ich begleite

Ich inspiriere statt zu instruieren. Ich öffne Räume – du füllst sie mit deinem eigenen Erleben. Mein Ansatz ist prozessorientiert, erfahrungsbasiert und urteilsfrei – mit Tiefe, Klarheit und einer Prise Humor.

Also, lass uns einfach forschen!

Deine Forschungsgefährtin Sandra