Über mich 

 Mein Name ist Sandra

und manchmal sehe ich in meiner inneren Welt genauso grün und pink aus wie auf dem Bild.

Ich bin fasziniert von der unerschöpflichen Kreativität, die in uns Menschen steckt – und von ihrer tiefen Verbindung zu unserem BewusstSein. Ein Bereich, der uns manchmal verborgen bleibt und im nächsten Moment ganz präsent sein kann.

In meinem Leben verbinde ich viele Rollen: Kreativitätstrainerin, Kunsttherapeutin, Potenzialentwicklerin, Juristin, Mediatorin, Wegbegleiterin. Doch über all diesen Bezeichnungen steht etwas, das mich schon immer antreibt: Ich bin SeelenForscherin. Ich will verstehen, was uns Menschen im Innersten bewegt – individuell und kollektiv.

Was mich antreibt

Diese Leidenschaft ist der Kern meiner Arbeit – und der Ursprung meiner kreativen Forschungsreisen: einem modernen, tiefgründigen Format, das kreative Selbsterfahrung, Reflexion und Transformation miteinander verbindet. Sie sind entstanden aus meiner eigenen Suche nach einem Ort jenseits von Leistungsdruck und reiner Technik – hin zu einem Raum, in dem Kunst wieder das wird, was sie einst war: Erkenntnisweg, Spiegel und Ausdruck unserer Zeit.

In einer Welt im Wandel – in der künstliche Intelligenz vieles schneller, glatter und perfekter macht – glaube ich an den Wert echter innerer Erfahrung. An kreative Prozesse, die uns nicht ablenken, sondern zurück zu uns bringen. Meine Reisen laden dazu ein, diesen Raum zu betreten: spielerisch, künstlerisch, erfahrungsbasiert – und mitten im Leben.

Ich arbeite mit Farben, Fragen, Bildern, Impulsen – und mit einer Haltung, die sowohl Tiefe als auch Leichtigkeit zulässt. Theorie und Praxis verschmelzen, Kopf und Körper dürfen mitsprechen. Und Humor? Ist für mich ein Wegweiser. Wenn wir auch über uns selbst lächeln können, entsteht oft die größte Erkenntnis.

Und da begann ich etwas Wesentliches zu verstehen.

Mein eigenes Werk wurde selbst zum Erschaffer und seine Schöpfung,

dass es schuf,

war ich selbst.

Sandra Beimgraben

Es gab Augenblicke in meinen kreativ-kunsttherapeutischen Ausbildungen, in denen sich mir plötzlich ein ganz neuer Blickwinkel eröffnete – einer, der weit über reines Verstehen hinausging. In diesen Momenten schienen nicht nur mein Geist, sondern auch mein Körper und meine Seele die veränderte Perspektive in sich aufzunehmen.

Mehr dazu in meinem Blogbeitrag „Der Mantel, der mich verzauberte“

Was ich kann, will und glaube…

  • Der kreative Prozess als Lebensprinzip
    Der kreative Prozess ist für mich ein Spiegel des Lebens. Wenn wir ihn wirklich verstehen, begreifen wir auch uns selbst – unsere Muster, Wünsche und Möglichkeiten. Kreativität ist nicht nur künstlerischer Ausdruck. Sie ist ein innerer Raum, in dem wir gestalten, verändern, wachsen.
    Deshalb glaube ich: Jeder Mensch – auch der, der denkt, nicht kreativ zu sein – sollte diesen Raum erforschen dürfen. In meiner Arbeit begleite ich genau dabei. Mit Malen, Schreiben, Wahrnehmen. Das, was dort entsteht, wirkt zurück auf den Alltag. Als Impuls. Als Erkenntnis. Als Erleichterung.Der kreative Prozess als Lebensprinzip

 

  • Tiefer blicken – hinter die Fassade
    Ich beobachte leidenschaftlich gerne. Nicht nur, was sichtbar ist – sondern auch das, was darunter liegt. Ich liebe es, dem Wesenskern von Dingen, Menschen, Situationen auf die Spur zu kommen. Oberfläche interessiert mich, aber Tiefe zieht mich an..
  • Ewig Forschende – mit weitem Blick
    Mich faszinieren die Geheimnisse des Lebens. Ich lese, schaue, lausche – von Astrologie bis Finanzen, von biblischen Gleichnissen bis Kunst, von Spielfilmen bis Naturphänomenen.
    Ich glaube daran, dass Erkenntnis viele Sprachen spricht – und dass auch der gesunde Menschenverstand ein hervorragendes Werkzeug ist.
  • Erfahrungswissen vor Theorie
    Was ich lehre, habe ich erlebt. Meine Impulse basieren auf eigener Erfahrung, nicht nur auf angelesenem Wissen. Theorie ist wertvoll – aber sie wird erst lebendig, wenn wir sie im eigenen Körper, im eigenen Leben spüren. Deshalb verbinde ich beides: Denken und Fühlen. Theorie und Praxis. Für ein tiefes, echtes Verstehen.
  • Humor als Wegweiser
    Humor ist mein Kompass, besonders in herausfordernden Momenten. Ich glaube fest daran, dass ein Lächeln – selbst über uns selbst – oft Türen öffnet, wo vorher nur Wände waren. Humor macht Tiefe leicht. Und das Leben etwas heller.

Fakten zu mir

  • KreativTrainer, apakt Hamburg
  • Kunsttherapeut, campus naturalis
  • Coaching Ausbildung, Coaching Spirale, Berlin
  • Psychologische astrologische Ausbildung, Astropraxis Hamburg
  • Mentale Resonanz Methode, Ralf Bihlmaier
  • theoretische und praktische Studien zum Enneagram
  • autodidaktisches Lernen und Praktizieren

 

  • 1.und 2.Staatsexamen Rechtswissenschaften in Marburg/ Hamburg/ London
  • Meditatorin, Uni Hagen
  • langjährige Erfahrungen im Bereich der Potentialentwicklung bei Jugendlichen
  • Praxis im Weiterbildungsbereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moderatorin von speed datings
  • …und noch einige weitere.

Jede Station meines Weges war lebendig – voller Begegnungen, Herausforderungen und Inspirationen, die mich geformt und wachsen lassen haben. Jede Erfahrung ist ein Puzzleteil, das nun ein stimmiges Bild ergibt. Doch dieses Puzzle bleibt nie ganz abgeschlossen. Ich setze es weiter zusammen, forsche, entdecke und entwickle mich ständig weiter – offen für neue Impulse, Verbindungen und Perspektiven. So verstehe ich Kreativität – als einen stetigen Prozess des Entdeckens und Wachsens.

Ein paar Fun Facts zu mir

  • Das Buch „Das große Lexikon der Charakterkunde“ von Jean Baptiste Delacour habe ich als Jugendliche rauf und runter gelesen
  • Einer meiner liebsten Wildkräuter ist die Brennessel. Bei ihr habe ich das Gefühl, dass sie mich vor allem schützt, was mir schadet.
  • In meiner Schulzeit war ich mal in meinen Lehrer verliebt. Man was man nicht alles mitmacht…und meine Mitschüler;-))
  • In meinem Studienjahr in London habe ich mal ganz spontan meinen griechischen Mitkommilitonen aufgefordert inmitten der juristischen Bibliothek mit mir zu tanzen. Er tanzte mit mir in einen unvergesslichen Augenblick unseres Lebens hinein.
  • Mein auszubildender Staatsanwalt meinte in einer AG mal, dass, wenn ich weiter so fragen würde, ich daraus einen Film drehen könnte. Ich entgegnete dann strahlend „Aber nur wenn Sie die männliche Hauptrolle spielen.

Mehr fun facts findest du hier