Mein Name ist Sandra

und manchmal sehe ich in meiner inneren Welt genauso grün und pink aus wie auf dem Bild.

Ich bin fasziniert von der unerschöpflichen Kreativität, die in uns Menschen steckt – und von ihrer tiefen Verbindung zu unserem BewusstSein. Einem Bereich, der uns manchmal verborgen bleibt und im nächsten Moment ganz präsent sein kann

Beruflich wie persönlich trage ich viele Rollen: Kreativitätstrainerin, Kunsttherapeutin, Potenzialentwicklerin, Mediatorin, Juristin, aber auch Schwester, Cousine, Freundin, Weggefährtin. Doch jenseits all dieser Titel gibt es einen roten Faden, der mich schon immer begleitet hat: In meinem Herzen bin ich eine SeelenForscherin – auf der Suche nach dem, was uns im Innersten bewegt.

Was mich bewegt

Mich interessiert der Mensch. In einer astrologischen Deutung heißt es, meine wahre Berufung sei die Erforschung des Menschen – sowohl im Individuellen als auch im Kollektiven. Schon als Kind habe ich das Buch Lexikon der Charakterkunde unzählige Male gelesen. Ich gehe gerne in die Tiefe, bin aber gleichzeitig voller sprudelnder Ideen. Die Brücke dazwischen ist mein Humor – so selbstverständlich Teil meines Wesens, dass andere ihn sofort wahrnehmen.

2017 begann ich, mich intensiv mit dem Malen im Zusammenhang mit Psychologie und Spiritualität auseinanderzusetzen – und dabei entdeckte ich die Kreativität neu für mich. Doch damit meine ich weder technisches Know-how noch bahnbrechende Erfindungen großer Genies. Nein, es geht um die alltägliche, innere Kreativität, die in uns allen schlummert. Bilder waren für mich der Schlüssel, sie zu erforschen. In der Kunsttherapie habe ich diese Perspektive erweitert und noch tiefer verstanden, wie Kreativität uns mit uns selbst verbinden kann.

Und da begann ich etwas Wesentliches zu verstehen.

Mein eigenes Werk wurde selbst zum Erschaffer und seine Schöpfung,

dass es schuf,

war ich selbst.

Sandra Beimgraben

Es gab Augenblicke in meinen kreativ-kunsttherapeutischen Ausbildungen, in denen sich mir plötzlich ein ganz neuer Blickwinkel eröffnete – einer, der weit über reines Verstehen hinausging. In diesen Momenten schienen nicht nur mein Geist, sondern auch mein Körper und meine Seele die veränderte Perspektive in sich aufzunehmen.

Mehr dazu in meinem Blogbeitrag „Der Mantel, der mich verzauberte“

Was ich kann, will und glaube…

  • Der kreative Prozess stellt für mich das Leben par excellence dar. Wenn wir diesen verstehen, verstehen wir uns selbst und unser Leben. Damit wir diesen als Schöpfer nach unseren Bedürfnissen formen, sollten wir den kreativen Prozess in seiner Tiefe begreifen. Deshalb bin ich der Meinung, dass sich jeder, auch wenn er meint nicht kreativ zu sein, sich damit befassen sollte. Deshalb ist es mein Anliegen, diesen immer weiter und tiefer zu erforschen, um Menschen in dem Verständnis und dem tatsächlichen Begreifen dieses so grundlegenden Prozess zu unterstützen. Dazu bediene ich mich kreativer künstlerischer Ausdrucksweisen wie Malen, Schreiben, Tanzen. Die darin gemachte Erfahrung wird dann auf unser alltägliches Leben übertragen.
  • Meine Leidenschaft ist das Beobachten, der Blick hinter die Fassade und das Abtauchen in die Tiefe. Ich mag Oberfläche, aber lieber mag ich es noch etwas tiefer zu schauen. Es ist für mich die Erfassung eines Wesenskernes
  • Ich bin an Geheimnissen des Lebens interessiert und damit eine ewig Forschende. Deswegen beobachte ich viel und intensiv und nutze unterschiedliche Arten von Medien wie Bücher, Spielfilme, Zeitschriften und Zeitungen zu verschiedenen Themen wie über Finanzen, Kunst, Astrologie, Spielfilme, Natur, die Gleichnisse der Bibel und weitere. Und letztendlich gebrauche ich auch meinen gesunden Menschenverstand;-)
  • Ich stehe für echtes Erfahrungswissen – gewonnen durch praktische Selbsterfahrung und Reflexion. Theorie aus Büchern begleitet mich dabei, doch im Kern zählt für mich vor allem das eigene Erleben. Denn nur, was ich selbst erfahren habe, kann ich auch nach außen tragen. Trotzdem gehören für mich beide Aspekte zusammen: Theorie und Praxis sind ein unzertrennliches Duett, das tiefes Verstehen ermöglicht.
  • Humor ist für mich das Element per se, um einen „leichten“ Blick auf unser Leben zu haben. Egal, was auch passiert, wenn man in kurzen Momenten über seine Situation lachen kann, dann ist schon viel geholfen

 

Mehr zu meinen Überzeugungen findest du in meinem Manifest zur Kreativität.

Fakten zu mir

  • KreativTrainer, apakt Hamburg
  • Kunsttherapeut, campus naturalis
  • Coaching Ausbildung, Coaching Spirale, Berlin
  • Psychologische astrologische Ausbildung, Astropraxis Hamburg
  • Mentale Resonanz Methode, Ralf Bihlmaier
  • theoretische und praktische Studien zum Enneagram
  • autodidaktisches Lernen und Praktizieren

 

  • 1.und 2.Staatsexamen Rechtswissenschaften in Marburg/ Hamburg/ London
  • Meditatorin, Uni Hagen
  • langjährige Erfahrungen im Bereich der Potentialentwicklung bei Jugendlichen
  • Praxis im Weiterbildungsbereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
  • Moderatorin von speed datings
  • …und noch einige weitere.

Jede Station meines Weges war lebendig – voller Begegnungen, Herausforderungen und Inspirationen, die mich geformt und wachsen lassen haben. Jede Erfahrung ist ein Puzzleteil, das nun ein stimmiges Bild ergibt. Doch dieses Puzzle bleibt nie ganz abgeschlossen. Ich setze es weiter zusammen, forsche, entdecke und entwickle mich ständig weiter – offen für neue Impulse, Verbindungen und Perspektiven. So verstehe ich Kreativität – als einen stetigen Prozess des Entdeckens und Wachsens.

Ein paar Fun Facts zu mir

  • Das Buch „Das große Lexikon der Charakterkunde“ von Jean Baptiste Delacour habe ich als Jugendliche rauf und runter gelesen
  • Einer meiner liebsten Wildkräuter ist die Brennessel. Bei ihr habe ich das Gefühl, dass sie mich vor allem schützt, was mir schadet.
  • In meiner Schulzeit war ich mal in meinen Lehrer verliebt. Man was man nicht alles mitmacht…und meine Mitschüler;-))
  • In meinem Studienjahr in London habe ich mal ganz spontan meinen griechischen Mitkommilitonen aufgefordert inmitten der juristischen Bibliothek mit mir zu tanzen. Er tanzte mit mir in einen unvergesslichen Augenblick unseres Lebens hinein.
  • Mein auszubildender Staatsanwalt meinte in einer AG mal, dass, wenn ich weiter so fragen würde, ich daraus einen Film drehen könnte. Ich entgegnete dann strahlend „Aber nur wenn Sie die männliche Hauptrolle spielen.

Mehr fun facts findest du hier